Dienstag, 21. September 2010

Energiesparlampen

Früher sahen die Energiesparlampen weit weniger attraktiv aus. Heute indes gibt es sie auch in Kerzen- und Tropfenform oder in der berühmten und beliebten Birnen- und Kugelform. Die Hersteller haben erkannt, dass sie die Verbraucher von der Energiesparlampe nur dann überzeugen können, wenn sie auch vom Aussehen her an den Energiesparlampen arbeiten. Angeboten werden Energiesparlampen aber natürlich nicht nur in verschiedenen Formen, sondern auch in den beiden Schraubsockelgrößen für große (E 27) und auch für die kleine Fassung (E 14). Was die Glasfarbe der Energiesparlampen angeht, ist man auch in die Breite gegangen bei den Angeboten. Diese Bandbreite reicht von warmweiß (was die meisten Verbraucher durch den hohen Rotanteils als warm und behaglich im Raum wahrgenommen werden) bis hin zu neutralweiß bis hin zu tageslichtweiß.

Aber nicht nur als Leuchtmittel für die Wohnraumbeleuchtung sind Energiesparlampen inzwischen erhältlich, sondern auch als Reflektoren. Darüber hinaus gibt es Energiesparlampen, die man dimmen kann. Das heißt Leuchtmittel, bei denen sich denen sich die Lichtintensität regulieren lässt, und zwar stufenlos. Darüber hinaus gibt es auch noch
spezielle Energiesparlampen, diese verfügen über eine besonders hohe Schaltfestigkeit. Diesen Leuchtmitteln macht dann von der Lebensdauer her auch ein häufigeres Ein- und Ausschalten nichts aus. Derartige Leuchtmittel eignen sich vor allem für das Beleuchten von Treppenhäusern und anderen Räumlichkeiten.

Strahlungsarm sind die Energiesparlampen auch. Für viele Verbraucher ist dies heute von besonders starker Bedeutung dies zu wissen. Die Strahlungsarmut der Energiesparlampen hat auch das Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt. Danach ist der Einsatz von Energiesparlampen in Haushalten im Bezug auf die Strahlenschutzaspekte nicht bedenklich.

Energiesparlampen müssen fachgerecht entsorgt werden

Energiesparlampen müssen die Verbraucher kaufen, da viele der Halogenlampen und auch die Glühbirnen vom Markt bereits verschwunden sind. Nun können sich Energiesparlampen allerdings nicht gerade rühmen bei den Verbrauchern sehr beliebt zu sein. Der Grund ist auch, weil bekannt ist, dass Energiesparlampen geringe Spuren von Quecksilber enthalten. Aber auch Glühlampen dürfen natürlich nicht in den Hausmüll. Dies trifft natürlich auch auf die Energiesparlampen zu, die nach ihrer Betriebszeit einfach nicht mehr leuchten. Daher sind auch Energiesparlampen als Sondermüll zu betrachten. Aus diesem Grund bedürfen sie einer sachgerechten Entsorgung. Doch die Praxis zeigt, dass auch Energiesparlampen immer wieder im Hausmüll landen oder sogar im Altglasbehälter. Der Umwelt fügen die Lampen in diesem Moment einen sehr hohen Schaden zu. Denn auch nach dem Ende der Lebensdauer enthält das Leuchtplasma noch immer die schädlichen 7 mg Quecksilber.

Die fachgerechte Entsorgung von Energiesparlampen ist indes das A und O, an das die Verbraucher auch denken sollten: Entsorgt werden müssen die Energiesparlampen wegen dem giftigen Schwermetall Quecksilber, damit dieses nicht in die Umwelt gelangen kann, über den Sondermüll. In den Kommunen gibt es hier extra Sammelstellen. Die Entsorgung ist kostenlos und sollte der Umwelt zuliebe auf jeden Fall in Anspruch genommen werden. Denn was nützt es, wenn zwar jede Menge Strom gespart wird, die Menschen die Umwelt aber durch die Schadstoff derartig belasten, dass die Böden verseucht werden. Diese Frage müssen sich die Verbraucher durchaus stellen, weil normale Glühbirnen und auch andere Alternativen gibt es bald nicht mehr. Die weniger effektiven Leuchtmittel sollen alle durch die Energiesparlampen ersetzt werden.

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